Jack Ryan
2024-05-12 13:37:47 UTC
Stell dir vor, du gibst bei Suchmaschinen wie Google oder Bing deinen Namen ein. Als Suchergebnis bekommst du sensible Daten über dich angezeigt – deine Privatadresse, geleakte Nacktfotos oder ein Blogeintrag, in dem eine alte Bekanntschaft ihren Frust über dich ablädt und Lügen verbreitet.
Solche Einträge kannst du womöglich von den Suchmaschinen löschen lassen. Wie das geht, zeigen wir dir in diesem Artikel.
Darum ist es wichtig, Einträge aus Suchmaschinen zu entfernen
Engagierst du dich politisch oder bist als Influencer*in tätig, droht ständig die Gefahr digitaler Hasswellen. Hier ist es besonders wichtig, dass Hater*innen nicht durch einfache Namenssuchen auf Suchmaschinen persönliche Informationen über dich, deine Eltern oder den Verein, in dem du aktiv bist, herausfinden können.
Doch auch wenn du nicht in der Öffentlichkeit stehst, gibt es genug Situationen, in denen andere sensible Daten über dich nicht bei Suchmaschinen wie Google finden sollen. Hierzu gehören beispielsweise bevorstehende Jobwechsel, bei denen dich Arbeitgebende „googeln“ und so auf falsche oder veraltete Informationen stoßen.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Bilder von dir für Memes oder Face-Swap-Apps missbraucht werden. Auch Links zu deinen Nacktbildern haben ohne dein Einverständnis nichts bei Google & Co. zu suchen.
Doch wie findest du heraus, was über dich bei Suchmaschinen gespeichert ist? Dazu reicht meist ein kurzer Privatsphäre-Check.
Was kann bei Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. gelöscht werden?
Du musst die gewünschten Inhalte auf jeder Plattform einzeln melden. Die Auswahloption für zu löschende Inhalte variiert je nach Suchmaschine. Da Google und Bing die populärsten Suchmaschinen darstellen, beschränken wir uns in diesem Beitrag auf diese beiden Anbieter*innen.
weiter bei
<https://hateaid.org/suchergebnisse-bei-google-co-loeschen-so-gehts/>
Solche Einträge kannst du womöglich von den Suchmaschinen löschen lassen. Wie das geht, zeigen wir dir in diesem Artikel.
Darum ist es wichtig, Einträge aus Suchmaschinen zu entfernen
Engagierst du dich politisch oder bist als Influencer*in tätig, droht ständig die Gefahr digitaler Hasswellen. Hier ist es besonders wichtig, dass Hater*innen nicht durch einfache Namenssuchen auf Suchmaschinen persönliche Informationen über dich, deine Eltern oder den Verein, in dem du aktiv bist, herausfinden können.
Doch auch wenn du nicht in der Öffentlichkeit stehst, gibt es genug Situationen, in denen andere sensible Daten über dich nicht bei Suchmaschinen wie Google finden sollen. Hierzu gehören beispielsweise bevorstehende Jobwechsel, bei denen dich Arbeitgebende „googeln“ und so auf falsche oder veraltete Informationen stoßen.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Bilder von dir für Memes oder Face-Swap-Apps missbraucht werden. Auch Links zu deinen Nacktbildern haben ohne dein Einverständnis nichts bei Google & Co. zu suchen.
Doch wie findest du heraus, was über dich bei Suchmaschinen gespeichert ist? Dazu reicht meist ein kurzer Privatsphäre-Check.
Was kann bei Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. gelöscht werden?
Du musst die gewünschten Inhalte auf jeder Plattform einzeln melden. Die Auswahloption für zu löschende Inhalte variiert je nach Suchmaschine. Da Google und Bing die populärsten Suchmaschinen darstellen, beschränken wir uns in diesem Beitrag auf diese beiden Anbieter*innen.
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